Was steckt dahinter?

Flächen sind all das, was man auf Papier zeichnen kann. Man nennt sie auch ebene Figuren.

Alles, was man in die Hand nehmen kann, nennt man in der Mathematik geometrische Körper.

Die Begrenzungsflächen, auch Seitenflächen genannt, der geometrischen Körper sind wieder ebene Figuren.

Die bekanntesten ebenen Figuren sind neben dem Kreis vor allem noch das Dreieck und das Viereck. Natürlich gibt es auch Fünfecke, Sechsecke, Siebenecke und so weiter. Sie alle gehören zu den geometrischen Flächen.

Konvexe und konkave Vierecke

Ein Kreis ist ein Kreis, mal größer, mal kleiner, aber immer nennen wir ihn Kreis. Auch ein Dreieck nennen wir immer Dreieck, ob klein oder groß, spitz oder breit, schief oder gleichmäßig. Aber Achtung: Viereck ist nicht gleich Viereck und für die verschiedenen Vierecke gibt es auch unterschiedliche Bezeichnungen.

Es gibt Vierecke, die man konvexe Vierecke nennt. Bei ihnen zeigen die Ecken immer nach außen. Dazu zählen zum Beispiel das Quadrat, das Rechteck und das Parallelogramm.

Es gibt auch noch konkave Vierecke, die sieht man viel seltener. Ein konkaves Viereck – das kann man sich wie einen Bumerang vorstellen, da ist eine Ecke nach innen gedrückt.

Haus der Vierecke

Die Vierecke werden nach Ihren Eigenschaften eingeteilt. Wichtige Eigenschaften sind unter anderem:

  • die Seitenlänge
  • die Innenwinkel
  • die Lage der Seiten zu einander
  • die unterschiedlichen Symmetrieeigenschaften

Die folgende Übersicht zeigt sehr umfangreich die Beziehungen und Eigenschaften der einzelnen Vierecke. Mehr dazu könnt ihr auch im Bereich Hörenswertes erfahren.